Nutten, Bier & Burger – was das Gamer-Herz begehrt?

[Edit: Ich hab niemals behauptet, dass Ubisoft irgendwo das Zitat “Nutten, Bier und Burger” gebracht hat oder dass Ubisoft Prostituierte für das Event gebucht hat. Das hat ein von mir im Blogpost anyonym gehaltener Twitterer, der allerdings weiter unten seine Urheberschaft kommentiert hat.]

Ich habe in letzter Zeit extrem wenig gespielt, und noch weniger gebloggt. Gestern war ich allerdings beim Launch von WatchDogs von Ubisoft eingeladen und hab mich riesig drauf gefreut. Immerhin bin ich ein großer Fan von Ubisofts Assassins’ Creed-Reihe (hab meine MSc-Thesis drüber geschrieben), von der WatchDogs angeblich Anleihen nimmt. Das Setting des Open World Action Adventures finde ich auch ziemlich cool und trifft den Zahn der Zeit: Es geht um Verschwörungstheorien, Hacking … und die totale Überwachung. Dementsprechend die Deko in der Arena Wien mit Warnhinweisen auf Überwachungskameras und der Security Check beim Eingang – sehr stimmig das alles, und viel Aufwand, der da für uns betrieben wurde. Beim Event mischten sich ein paar aufällig gewandete Leute unter die Menge: Der, wie sich später herausstellen sollte, Moderator in Schwarz mit Iro, seine Begleitung “Baby” in schwarzen Overknees, Fishnets, breitem Gürtel und mit einem Dekolletee, das man anschauen musste ob man wollte oder nicht, und als zumindest Dritter im Bunde ein Polizist in einer Uniform, die zwar nicht aus Chicago (dort spielt WatchDogs) war, aber “auch aus einem Schwulenporno sein hätte können” (wörtliches Zitat, aber nicht von mir). Der Moderator und “Baby” (der nannte sie mehrfach so) drehten ein paar Runden, um Aufmerksamkeit zu erregen (und die Wortwahl “erregen” ist vielleicht die bestmögliche hierfür) und gingen dann aufs Klo, um eine kleine, von Pornoklischees triefende Nummer hinzulegen, die auf allen Bildschirmen der Location übertragen wurde. Weil, eh scho wissen, Überwachungsstaat, wir sind nirgends sicher, auch nicht bei der schönsten Nebensache der Welt. Porno-Promotion beim WatchDogs Launch Event Manche waren entgeistert, manche begeistert, manche hatten wohl auch nicht gemerkt, dass es eine Show war. Nach der kleinen Episode zerrte der verkleidete Polizist Baby später aus der Location, wegen ungebührlichen Verhaltens. Kurze Zeit später ging der Moderator wieder mit “Baby” im Schlepptau auf die Bühne und eröffnete offiziell das Event. Den Rest der Show hab ich nicht mehr mitbekommen. Mir ist die Lust vergangen, ich war peinlich berührt und verärgert. Wieso?

  • Plumpe, sexistische Promotion bleibt selbige, auch wenn sie “subversiv” oder ironisch gemeint ist. “Es ist ja nur Spaß”, aber halt eben nicht.
  • Warum wurde nur “Baby” abgeführt? Warum müssen selbst in einer so aufgesetzten Szene Frauen die Folgen eines offensichtlich konsensualen (wenn auch dramaturgisch wohl als Bezahlsex einzuordnenden) Sexualakts ausbaden
  • Wenn schon der Eindruck vermittelt werden soll, dass es jeden treffen kann … warum nicht normal gekleidete und aussehende SchauspielerInnen auf die Toilette schicken, die sofern dort möglich “normalen” Sex haben? Die Pornoklischees und die selbstverständliche, bisweilen brutale Objektifizierung von Frauen, die sich auch durch unzählige Spiele ziehen, kotzen mich an!
  • Die unterliegende Message ist leider wieder mal, dass wir Frauen in Games und der Gaming-Szene in erster Linie als Objekt der Begierde taugen sollten, wenn wir mitspielen wollen. Neben einigen Äußerungen, die ich trotz der Musik gehört habe und einiger Tweets, die sich anerkennend über die anwesende nackte Haut geäußert haben, treibt es dieser Twitterer auf die Spitze, und damit mich auf die Palme:
"Nutten, Bier und Burger, wie gesagt Ubisoft Austria macht die besten Partys"
“Nutten, Bier und Burger, wie gesagt Ubisoft Austria macht die besten Partys” Der Fav für diesen Tweet ist übrigens vom offiziellen Ubisoft Austria Twitter-Account.

Versteht mich nicht falsch − es geht nicht um Prüderie, es geht schon gar nicht ums Shaming von leicht bekleideten Frauen oder SexarbeiterInnen, es geht auch nicht darum, dass man Inhalte für Erwachsene nicht provokant und pikant promoten darf. Es geht um die Message, die tausendfach an Gamerinnen und Gamer übermittelt wird, in einer Szene, die sowieso und schon seit jeher an einem Ungleichgewicht und einer Ungleichbehandlung der Geschlechter leidet. Es geht darum, dass ein internationaler Publisher es nicht nötig haben sollte, auf derartig billige Tricks zurückzugreifen. Es geht darum − und das hat die große Zahl an anwesenden Frauen gezeigt − dass Gamerinnen einen immer größeren Anteil des Umsatzes eines Spiels ausmachen, und dass wir ernstgenommen und nicht auf Arsch und Titten reduziert werden wollen. Und dass auch ein Teil der männlichen Gamer (und Journalisten) auf derartige Aktionen mit Unverständnis reagiert und dass diesen die Argumente ausgehen, warum ihre Frau/Freundin/Schwester ihr Hobby Computerspiele mit ihnen teilen (oder es zumindest nicht bescheuert, maskulistisch und pubertär finden) sollte. Und warum Spiele ein ernstzunehmendes Medium sind. Nutten, Bier und Burger … war das Eure Message, Ubisoft Austria? Ich hoffe nicht.

19 thoughts on “Nutten, Bier & Burger – was das Gamer-Herz begehrt?”

  1. Ein damaliger JoWood PR Beauftragter sagte mir einmal: “Titten, Titten, Titten. Das einzige das verlässlich und effektiv funktioniert”. Tjo.

    1. Für einfache Gemüter, die in allen Lebenslagen nur mit Ihrem “Schwanz” denken, bleibt da auch kein anderer Gedanke und wie viele Pinup-Poster in Mechanikerwerkstätten beweisen, ist das neben Bier auch noch eine der effektivsten “Durchhalteparole”. Aber JoWood.., das war doch noch im letzten Jahrhundert 😉

  2. Danke für den Post. Dass mich die Aktion verstört hat, wäre zu viel gesagt – aber “peinlich berührt” bis hin zu “Muss das sein?” waren in jedem Fall im Gefühlsspektrum.
    Was mich übrigens auch sehr irritiert hat: Tattoos des WD-Logos. Ich bin ein großer Freund von Tattoos, aber wenn eine Firma anfängt, Leuten Gratis-Tattoos zu verpassen, damit sie ein Leben lang ihre Werbemessage in die Welt tragen, geht das in eine Richtung, von der ich bisher nicht gedacht hätte, dass sie existiert. Beängstigend.

    1. Verstört hat sie mich auch nicht. Aber irritiert. Ich fand ein paar Details sehr gut gelungen, aber muss es denn immer noch nackte Haut zum Drüberstreuen sein?

      Das mit den Tattoos hab ich erst nachher mitgekriegt. Erinnert mich an die amerikanischen Eltern, die ihr Kind im Gegenzug für lebenslang Bethesda-Spiele Dovahkiin getauft haben. 😉

  3. Eine weitere Peinlichkeit: Die fake Türsteher haben Besucherinnen gefragt, wo denn ihre Begleitung ist, weils in dem Lokal so wild zugeht und nur “Nerds” unterwegs sind… (Hatte auch das Glück :-P).

    Ich würde aber Ubisoft und die Organisatoren der Party gestern Abend auseinander halten. Habe den Eindruck – korrigiert mich bitte -, dass die Games selber da schon weiter sind als ihre Marketingevents.

    1. wörtlich sagte der „türsteher“ zu mir übrigens „ein girl für jeden nerd“.

      die gamehersteller mögen vielleicht (ein sehr kleines stück) weiter sein; dennoch bringt man beides in dem fall in verbindung. und wie in anderen fällen, wo etwas durch blödheiten einer umsetzenden agentur zu lasten des „nichtsahnenden auftraggebers“ passiert, kann ich nur sagen: dann muss der auftraggeber eben korrekter briefen oder das event besser abnehmen.

    2. Grade Ubisoft ist selbst Entwickler und Publisher, da ist diese Argumentation schwierig.

      Bei Dragon Age z.B. war das Spiel definitiv weniger sexistisch als das Marketing.

  4. Falsch darstellung! der oben angeführte tweet war von mir und meinem Account @bahamutSin27 gepostet.Ich arbeite nicht bei Ubisoft in der PR oder sonst wo.Ich habe nur das Glück viele ubisoft Events besuchen zu dürfen.Auserdem muss man wissen : solche Event werden grossteils von Agenturen geplant und ausgeführt, die überlegen sich dann das passende thema.Ob sie ihre arbeit gut gemacht haben oder nicht muss jeder für sich selbst.

    Enspann dich.

    Herliche Grüsse.

    1. „Entspann Dich“ 100 Punkte im Bullshit-Bingo, aber nix mit falscher Darstellung. Da steht, dass der Tweet von „einem Twitterer“ kam und von Ubisoft gefavet wurde. Besser selbst entspannen und den Text lesen.

    2. Hab ich nie behauptet, dass Du bei Ubisoft arbeitest. Ich hab Deinen Username ja selbst rausretuschiert, um Deine Anonymität zu wahren. Aber nachdem Du so eifrig darauf hinweist, dass diese unglaublich dumme Aussage von war, dann bitte gerne.

      Und zu Deiner Information: Ich arbeite in einer Agentur. Wenn ein Kunde was nicht gut findet, dann passiert es nicht. Sonst hat man bald keine Kunden mehr.

    3. Ihr Absatz ist weder gut lesbar noch inhaltlich richtig, aber trotzdem kommen Sie extra her um anderen zu sagen, sie sollen sich entspannen. Was für mich soviel heißt wie “Seid leise! Ich will mich mit dem Thema nicht auseinandersetzen.” Well, heads up: Müssen Sie auch nicht. Es wird sicher noch genügend Parties mit Nutten, Bier und Burgern geben. Der Rest von uns in der Gamingbranche will halt derweil Events mit normaler Atmosphäre wo es ums Spiel geht. Und ich bin mir sicher, Ubisoft hat größtes Interesse an solchem Feedback, weil viel mehr Leute dahinter stehen, als der laute Konsens annehmen lässt.

  5. Ja, solche Events werden von Agenturen und Veranstaltern usw geplant aber nicht ohne Zustimmung des Auftraggebers – und das war Ubisoft.
    Und ob Ubisoft Montreal oder die Spiele an sich schon weiter sind ist für mich in dem Fall irrelevant. Ubisoft Austria gehört zu Ubisoft und es wäre schon die Aufgabe von HQ darauf zu achten mit welchen Mitteln Spiele national promoted werden.

  6. Hallo zusammen, Hallo Ally.

    Nachdem ich dir heute morgen bereits meine Gedanken mitgeteilt hab, möchte ich das hier auch öffentlich machen.

    Ich gebe zu, dass wir im Vorfeld bei der Planung mit dem Thema nicht sensibel genug umgegangen sind. Dafür möchte ich mich bei allen entschuldigen, denen wir mit einzelnen Aktionen vor den Kopf gestoßen haben.
    Es war als Kontroverse geplant, als grenzüberschreitende Aktion natürlich nicht, und in gar keinem Fall beleidigend oder sexistisch. Wirklich, Sorry!

    Was ich dennoch sehr schade finde, ist, dass hier eine diskussionswürdige Situation stellvertretend für einen abendfüllenden Event steht.
    Viele verschiedene Leute unterschiedlichen Alters und Verbindung zu Ubisoft haben gemeinsam gefeiert, gespielt, getanzt und Freude gehabt. Wir freuen uns insgesamt über das überwiegend positive Feedback und nehmen uns selbstverständlich auch kritische Meldungen zu Herzen.

    Noch mehr freue ich mich, unsere Lernfähigkeit zu diesem Thema bei zukünftigen Veranstaltungen und Aktionen unter Beweis stellen zu können.

    Schönen Abend
    Eugen Knippel, Ubisoft Österreich

    1. @Eugen Natürlich ist das enttäuschend, wenn eine Veranstaltung beim Publikum nicht ankommt. Im Text ist aber deutlich geworden, dass es nicht um eine Situation ging, sondern um ein grundlegendes Problem in der Planung und Ausführung, das die Atmosphäre gesetzt hat.

      Es hat nicht jemand einmal was doofes gesagt, sondern der Moderator und die Moderatorin waren entsprechend gekleidet, haben sich entsprechend geäußert und eine zentrale Aktion der Veranstaltung war daneben. So dass am Ende Gäste keine Lust mehr auf den Rest hatten.

    2. Dann auch nochmal hier: Danke für die konstruktive Antwort vorher und hier. Und ich nehm Euch beim Wort, wenn Ihr mich wieder einladet, sehe ich mir auch das nächste Event gerne ganz genau an. 😉

      Es geht mir total um den Kontext. In einer Branche, die nicht so inhärent männerdominiert, sexistisch, bis offen frauenfeindlich ist, hätte es mich nicht so aufgeregt. Aber ich hätte einfach gerne mal *eine* Aktion oder Gaming-Event, die bzw. das wirklich hervorsticht und ganz konkret zeigt: Hier gehts nur um das Game, und wir freuen uns über alle Frauen, die hier sind. Und wenns den Machos nicht passt, sollen sie halt heim gehen und gemeinsam Pornos schauen. Dann darf eben auch keine subversive/ironische Komponente mit nackter Haut haben. We’ve seen it before und es ist einfach unpasssend.

  7. Erschreckend finde ich als autonom Sprechender vor allem, wie die patriarchale Logik dieser Vorwürfe, noch dazu unter dem Diktat eines femininen Verhüllungsgebots, nicht einmal ansatzweise aufzufallen scheint, obwohl absurder Weise noch beteuert wird damit nicht verallgemeinern zu wollen, oder gegen Stereotype über Videospiele und ihr “männliches” Publikum aufzutreten. Wie mit diesen sexnegativen Vorwürfen gerade das christliche Patriarchat und dessen Sexualmoral ökonomis(tis)ch dennoch ständig reproduziert, wiederholt und verlängert wird. Und ich möchte deshalb, als Behinderter, Feminist und andersdenkender Katholik, auch schon gar nicht mehr auf ein Geschlecht oder eine Sexualität samt dahingehender Körpernormen reduziert werden. Denn wer reduziert denn Menschen, deren Körper, hier dahingehend noch dazu immer einseitig auf eine Konstruktion von “Mann” als Gender-Bild bezogen? Oder weshalb wird nicht über die Funktionalität oder Gesundheit, Attraktivität von diesen konstruierten “Männern” gesprochen? Wird eine Person zumindest ansatzweise als “männlich” wahrgenommen, scheint sie schon nichts mehr zu betreffen das hier dementsprechend “kritisiert” werden würde. Doch welches Interesse von Nicht-“Männern” soll damit eigentlich verfolgt werden? Mit diesem Wohlfühlen vom “Mann” als “Problem”. Wobei es um Männer inhaltlich eigentlich gar nicht geht, denn was diese in Videospielen so unter sich veranstalten bleibt weitgehend völlig unberücksichtigt – sondern immer nur um ein Zusammenspiel, ein Verhältnis zu Frauen in der Darstellung. Und welche diesbezüglich Bestimmung über eine Sexualität von “Frauen” spielt da noch eine Rolle? Oder ist es scheinbar egal wie “Männer” als solche weiter transportiert werden. Eben ganz im Sinne des Patriarchats so, dass diese schon selber wissen müssten wie sie sich zu (re)präsentieren hätten, weil sie auch als Produzenten der Bilder wahrgenommen und verstanden werden. Genau diese Stellung von ihnen eben nicht befragt wird – wie selbstverständlich hingenommen wird. Denn darum, dass etwa mehr Frauen in der Videospielindustrie den Ton angeben sollen, als Produzentinnen und nicht bloß als patriarchale Arbeitssklavinnen in irgendwelchen Art-Departments, davon höre ich in diesen viktimisierenden Zusammenhängen immer so gut wie gar nichts. Man(n) stelle sich vor, dort auf der Toilette, wären zwei “Männer” zugange gewesen. Das fände ich interessant – doch “Männer” werden vielleicht in einem Publikum sexistisch beschimpft, auf ein Interesse an “Nutten, Bier und Burger” abgestellt, weil es sonst sowieso klar erscheint dass gerade so ein großes Spiel nicht darüber hinaus gehen wird – ansonsten aber ist es egal, Hauptsache die Darstellung von Frauen sei “realistisch”, nicht “sexualisiert” oder gleich “normal”. Nicht das reaktionäre Familienbild des gewalttätigen Rächers wird inhaltlich “kritisiert”. Einer der persönliche Motive in einem kriminellen Milieu perfider Weise politisch als “gerecht” verpackt, nein, sondern eine Marketingszene und Körperbilder werden geschlechtsspezifisch einseitig verurteilt – was auch immer das alles mit Prostitution, Alkohol und fettem Essen heißen soll. Oder wer nimmt hier den inszenierten Sexualakt aus einer Veranstaltung heraus und stellt diesen als exemplarisch hin? In Verbindung mit sozialen Normen wie “Frau/Freundin/Schwester”?

    1. Hallo Jürgen,

      danke für Deinen Kommentar.

      Um vieles was Du kritisierts ging es im Artikel einfach mal nicht. Es ist keine allumfassende, wissenschaftliche Abhandlung über alle Aspekte des Events oder des ganzen Spiels. Ich hab bewusst und obendrein aus Zeitgründen *ein* Element herausgegriffen. Ja, man kann auch über die Männerrollen bloggen – wenn Du das tust, würde ich es gerne lesen.

      Weil es mich stört, wenn irgendeine Ausrede gefunden wird, um bei einem Gaming-Event doch nackte Haut zeigen zu dürfen, im konkreten Fall die totale Überwachung.

      Muss ich in jedem Posting betonen, dass ich mehr Frauen in der Gaming-Industrie haben will?

      Ich habe nicht allen männlichen Gamern unterstellt, nur “Nutten, Bier und Burger” haben zu wollen, sondern ich unterstelle Ubisoft, ihnen das zu unterstellen.

      Ich bin weder für ein Verhüllungsgebot noch bin ich sexnegativ. Falls es aus dem Posting nicht klar war, möchte ich das nochmals betonen. Nur hat das Event mit weiblicher sexueller Selbstbestimmung nichts zu tun, deswegen konnte ich es nicht gutheißen.

      Letzlich, ad “Frau/Freundin/Schwester”, das bezog sich auf ein Argument das ich immer wieder von männlichen Gamern höre. Sonst nichts.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *